21 Savage beste Songs: Diese Tracks sind top

21 Savage hat sich mit seinem einzigartigen Stil, seinen unverblümten Texten und seiner fesselnden Darbietung einen Platz in der Hip-Hop-Welt erkämpft. Von seinem Debüt-Mixtape bis zu seinen neuesten Alben hat er durchweg kraftvolle Tracks abgeliefert, die beim Publikum weltweit Anklang gefunden haben.

Hier werden wir einige der besten Songs von 21 Savage erkunden, die bei den Zuhörern einen bleibenden Eindruck hinterlassen haben.

 

 

1. „Bank Account“

 

„Bank Account“ ist unbestreitbar einer der Durchbruchshits von 21 Savage. Dieser Track wurde 2017 als Single aus seinem Debüt-Studioalbum Issa Album veröffentlicht und hat einen eingängigen Beat und einen der einprägsamsten Hooks von 21 Savage. Der Text des Songs berührt Themen wie Reichtum, Erfolg und Widerstandskraft und zeigt 21 Savages unverblümte Darbietung und clevere Wortspiele, die für ihn charakteristisch sind.

Wichtige Highlights:

Eingängiger Hook: „Ich habe 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 M auf meinem Bankkonto.“
Charterfolg: Erreichte Platz 12 der Billboard Hot 100.
Kulturelle Wirkung: Wurde zu einer Hymne für finanzielle Unabhängigkeit und Erfolg.

 

2. „X“ (mit Metro Boomin feat. Future)

 

„X“ ist ein herausragender Track aus dem gemeinsamen Album Savage Mode (2016) von 21 Savage und Metro Boomin. Mit Future als Gast ist dieser Song eine düstere und hypnotische Erkundung des Straßenlebens und des Überlebens. Die eindringliche Produktion, gepaart mit 21 Savages bedrohlichem Vortrag und Futures melodischem Hook, schafft eine fesselnde Atmosphäre, die die Zuhörer vom ersten Takt an fesselt.

Wichtige Highlights:

Unvergessliche Zusammenarbeit: Die Chemie zwischen 21 Savage und Future ist spürbar.
Düstere Atmosphäre: Spiegelt die rohe und ungefilterte Realität der Straßenkultur wider.
Kritische Anerkennung: Gelobt für seine Produktion und seinen lyrischen Inhalt.

 

3. „A Lot“ (feat. J. Cole)

 

„A Lot“ ist ein kraftvoller und introspektiver Track aus 21 Savages Album „I Am > I Was“ (2018). Mit J. Cole befasst sich dieser Song mit Themen wie Kampf, Ausdauer und den Komplexitäten des Ruhms. 21 Savages offene Erzählweise, kombiniert mit J. Coles ergreifenden Versen, schafft eine zum Nachdenken anregende Erzählung, die die Zuhörer auf einer tiefen Ebene berührt.

Wichtige Highlights:

Verletzlichkeit: 21 Savage spricht offen über seine persönlichen Erfahrungen und sein Wachstum.
Gesellschaftskritik: Befasst sich mit Themen wie Rassismus, Ungleichheit und dem Strafrechtssystem.
Grammy-Nominierung: Nominiert für den besten Rap-Song bei den Grammy Awards 2020.

 

4. „No Heart“ (mit Metro Boomin)

 

„No Heart“ ist ein herausragender Track aus dem Gemeinschaftsprojekt „Savage Mode“ (2016) von 21 Savage und Metro Boomin. Mit seinem bedrohlichen Beat und seiner aggressiven Darbietung zeigt dieser Song 21 Savage von seiner unverfrorensten und rücksichtslosesten Seite. Der Text zeichnet ein lebendiges Bild des Straßenlebens und der kalten Realität des Überlebens und verdient sich damit den Respekt von Fans und Kritikern gleichermaßen.

Wichtige Highlights:

Knallharter Text: „Young Savage, why you trappin‘ so hard?“
Dunkle Ästhetik: Spiegelt die raue und kompromisslose Natur der Musik von 21 Savage wider.
Kulturelle Auswirkungen: Wurde zu einer viralen Sensation und festigte 21 Savages Status als aufsteigender Stern im Hip-Hop.

 

5. „Immortal“

 

„Immortal“ ist ein herausragender Track aus 21 Savages Album „i am > i was“ (2018). In diesem introspektiven Song reflektiert 21 Savage seinen Weg von der Straße zum Ruhm und denkt über seine eigene Sterblichkeit nach. Die eindringliche Produktion, gepaart mit 21 Savages rohen und introspektiven Texten, schafft ein ergreifendes und unvergessliches Hörerlebnis.

Wichtige Highlights:

Persönliche Reflexion: 21 Savage spricht über seine Kämpfe und Triumphe.
Emotionale Tiefe: Erforscht Themen wie Überleben, Vermächtnis und Widerstandskraft.
Einzigartiger Sound: Hebt sich als einer der einprägsamsten Tracks auf dem Album hervor.

 

6. „Ball w/o You“

 

„Ball w/o You“ ist ein herausragender Track aus 21 Savages Album „i am > i was“ (2018). In diesem emotional aufgeladenen Song reflektiert 21 Savage über die Höhen und Tiefen von Beziehungen und den Tribut, den sie von seiner psychischen Gesundheit fordern können. Die introspektiven Texte, gepaart mit der gefühlvollen Produktion, sorgen für ein kraftvolles und nachvollziehbares Hörerlebnis.

Wichtige Highlights:

Verletzlichkeit: 21 Savage spricht über seine Probleme mit Liebe und Liebeskummer.
Rohe Emotionen: Fängt den Schmerz und die Frustration gescheiterter Beziehungen ein.
Einprägsamer Refrain: „Ich war völlig außer Kontrolle, ja, ohne dich.“

 

Fazit: 21 Savage hat mit seinem einzigartigen Stil..

 

21 Savage hat mit seinem einzigartigen Stil, seinen rohen Texten und seiner fesselnden Darbietung zweifellos seine Spuren in der Hip-Hop-Landschaft hinterlassen. Von düsteren Straßenhymnen bis hin zu introspektiven Betrachtungen über Ruhm und Erfolg findet seine Musik weltweit Anklang bei Zuhörern.

Ob er mit anderen Künstlern zusammenarbeitet oder Solostücke liefert, 21 Savage stellt sein Talent und seine Vielseitigkeit als Künstler immer wieder unter Beweis. Während er sich weiterentwickelt und die Grenzen des Genres überschreitet, besteht kein Zweifel daran, dass er auch in den kommenden Jahren eine dominierende Kraft im Hip-Hop bleiben wird.

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