Wenn es ein Gitarrenriff gibt, das wirklich jede Bühne rockt, dann ist es das von „Highway to Hell“ von AC/DC. Einfach, prägnant und gnadenlos effektiv – dieses Riff hat Musikgeschichte geschrieben und ist ein Muss für alle, die Gitarre spielen (wollen).
Was macht das Riff so besonders?
- Simpel, aber kraftvoll:
Das Riff besteht aus klassischen Powerchords (A – D – G) und ist leicht zu lernen, aber wirkt auf der Bühne wie ein Vorschlaghammer. - Unverwechselbarer Groove:
Der Rhythmus ist gerade, direkt und kommt mit einem leicht swingenden Feel, das sofort zum Mitnicken animiert. - Legendärer Gitarrensound:
Angus Youngs knackiger Sound mit dem Marshall-Amp und SG-Gitarre ist purer Rock ’n’ Roll – ohne Schnörkel, aber mit maximaler Wirkung.
Riff zum Mitspielen (vereinfachte Tabs):
e|----------------------|
B|----------------------|
G|---2---2---2----------|
D|---2---2---2---2---5--|
A|---0---0---0---2---5--|
E|-----------3---0---3--|
Tipp: Achte auf den Rhythmus – nicht zu gerade spielen, sondern mit etwas Attitüde!
Und: Der Sound lebt von Clean mit Crunch, nicht von High-Gain.
Lernwert für Anfänger und Fortgeschrittene
- Für Einsteiger ist es das perfekte Riff, um Powerchords, Anschlagtechnik und Timing zu üben.
- Fortgeschrittene können am Feeling und Sound feilen – hier merkt man schnell: Einfach spielen ≠ einfach klingen lassen.
Fun Fact:
„Highway to Hell“ war der Durchbruch-Song für AC/DC in den USA – und das letzte Album mit Sänger Bon Scott. Das Riff hat damit nicht nur Musikgeschichte, sondern auch Emotionen und Tragik im Gepäck.
Fazit:
Ob am Lagerfeuer oder mit Band auf der Bühne – das Riff von „Highway to Hell“ ist ein Klassiker, den jede Gitarristin und jeder Gitarrist irgendwann mal draufhaben sollte.
Es zeigt: Weniger ist oft mehr – wenn es richtig gut gespielt ist.
Willst du auch die ganze Strophe oder das Solo lernen? Dann sag Bescheid – ich kann dir Tabs und Tipps liefern!